Tobias Schnotale, 2008/2015, zwei Wandtexte aus geplotteter Schrift „Rotis“, 141 x 158 cm und 138 x 156 cm, aus Installationen „ralf“, Deutscher Werkbund Hessen und „Was ich noch nie zu sagen wagte“, Heussenstamm-Galerie, beide Frankfurt/M.; Installationsansichten.Tobias Schnotale, 2018, Textbild „Panoramablick“, Laser-Cutout unter Verwendung der Schrift „Boa Script“ und farbigem Akryllack in 0,8 cm Acrylglas, 29,7 x 21 cm, Privatbesitz.Tobias Schnotale, 2000, DOPPEL („würde“), Akryl auf Papier und Farbkopie, auf Holz, 36 x 46,5 x 2 cm.Tobias Schnotale, 2006, Textbild, „Er posiert orange“, geplottete Schrift „Rotis“ auf 0,8 cm Acrylglas, 29,7 x 21 cm.Tobias Schnotale, 2018, Wandtext „dort“, Akryl, 12,3 x 33,1 cm, auf Innenwandfläche; 47,8 x 123 cm, aus Installation „Kalte Kläffer“, SWITICHBOARD KULTUR, Switchboard, Frankfurt/M.;Installationsansicht.Tobias Schnotale, 2000, DOPPEL („wort“), Akryl auf Bütten, auf Holz, 36 x 46 x 2 cm.Tobias Schnotale, 2016, „lindgrün ist schwarz“ (links) und „schwarz auf weiß“ (rechts), zwei Textbilder mit geplotteter Schrift „Rotis“, jeweils auf 0,8 cm Acrylglas, 29,7 x 21 cm, in der Gruppenausstellung „Künstlerinnen und Künstler finden Bilder zum Grundgesetz“, Kunstverein Offenbach, Installationsansicht.Tobias Schnotale, 2021, „easy“, Aquarell auf Zeichenkarton, 18,7 x 12,6 cm. Zurück zum Start